DER BLOG FÜR DEINEN NACHHALTIGEN
UND VEGANEN LIFESTYLE.
PLUS. ALLERLEI GREENWASHING.
Ob Greenwashing, manipulatives Marketing oder dein veganer und nachhaltiger Lifestyle: Hier zeige ich Stehvermögen oder auch Sitzfleisch. Entwerfe Großartiges. Unartiges. Texte ohne erhobenem Zeigefinger, dafür mit einem Augenzwinkern. Nachmittags um drei. Spät am Abend. Mitten in der Nacht. Fünf vor zwölf oder im zwölf Minuten Takt. Taktvoll. Und voller Elan.
Gedanken, die unter die Haut gehen. Und über den Erwartungen liegen. Tipps zwischen bühnenreif und reif für die Klapsmühle. Recherchen mit Herz und Verstand. Vor allem aber out of the box, aber in time und am Puls der Zeit.
Vorsicht, ich!
DER NACHHALTIGKEITSBLOG KANN SPUREN VON SARKASMUS,
EIN WENIG IRONIE UND EINER PORTION WITZ ENTHALTEN.
Nicht geeignet für Menschen,
die Selbstironie in Form einer Mangelerscheinung aufweisen.

Vegan wohnen – wie es dir gelingt!
Wie viel Tierisches steckt in deiner Wohnung? Oder besser noch: Was haben dein Bett, Esstisch oder die Deko-Kerzen im Badezimmer mit Tieren zu tun? Ganz ehrlich: Viel mehr, als du auf den ersten Blick glauben würdest. Und so verstecken sich hinter sehr vielen Produkten tierische Bestandteile. Diese zu erkennen ist jedoch alles andere als einfach. Vegan wohnen – wie du es schaffst und worauf du achten kannst, das verrat ich dir hier.

Kosmetik ohne Tierleid? 3 Tipps, wie du tierversuchsfreie Kosmetik einfach erkennst.
Du glaubst, vegane Kosmetik ist ebenso tierversuchsfrei? Und dass EU-weite Gesetze jegliche Tierversuche für Kosmetika verbieten? Falsch gedacht! Doch seien wir uns ehrlich: Es ist meist gar nicht so einfach tierversuchsfreie Kosmetik, die noch dazu natürlich und vegan ist, zu erkennen. Gerade dann, wenn ganze Marketingabteilungen an Formulierungen tüfteln, um von den Fakten abzulenken. Denn Fakt ist: 90 Prozent der Inhaltsstoffe wurden an Tieren getestet. Worauf du jedoch achten kannst, zeige ich dir hier.

Nachhaltige Kosmetik, gibt’s das? Oder wie natürlich ist deine Naturkosmetik?
Ein nachhaltiger Lebensstil hat heute viele Gesichter. Facetten, wodurch wir über unseren ökologischen Fußabdruck nachdenken, über soziale Gerechtigkeit diskutieren oder unseren Umgang mit Tieren hinterfragen. Dabei kommen wir mehr und mehr zurück zur Natur, zur Wertschätzung dieser, aber auch zu einem ressourcenschonenden Konsum statt Ausbeutung. Aus diesem Bewusstsein heraus entdecken immer mehr Menschen die Vorteile einer veganen Lebensweise für sich. Eine Veränderung, die bei vielen bei der Ernährung beginnt und eine umfassende Umstellung hin zu tierfreier Kleidung, Möbel (…) und schließlich auch veganer Kosmetik folgt. Doch während Begriffe wie Nachhaltigkeit oder Vegan im Lebensmittelsektor in aller Munde angekommen sind, besteht noch Klärungsbedarf, was sie für unser größtes Organ “die Haut” bedeuten. Weil jedoch jeder Anfang schwer ist, verrate ich dir in einer mehrteiligen Serie, worauf du bei nachhaltiger Kosmetik, die noch dazu tierversuchsfrei und vegan sein soll, achten kannst. Los geht’s mit der Frage: Wie natürlich ist Naturkosmetik?

Die Milchlobby schlägt zurück: Oder warum du deine Hafermilch zukünftig aus Bierflaschen trinkst?
Die Zukunft der Kuhmilch wird immer pflanzlicher. Ob Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch – die Beliebtheit der leckeren Milchalternativen steigt Jahr für Jahr und immer mehr neue pflanzliche Produkte halten Einzug ins Supermarktregal. Eine Erfolgsgeschichte, die nicht allen Beteiligten gleichermaßen schmeckt. Besonders nicht der Milchlobby. Und so wundert es nicht, dass sie nun unter dem Deckmantel der „Vermeidung von Irreführung“ weitere Einschränkungen für pflanzliche Milchprodukte fordert. Forderungen, wodurch jegliche Vergleiche und Anspielungen verboten werden sollen. Was das im Klartext bedeutet und warum du deine Hafermilch zukünftig aus Bierflaschen oder Waschmittelpackungen trinkst, das erfährt du hier.

7 einfache Einkaufstipps! Mach es Supermarkt-Tricks schwer.
Wie kaufst du deine Lebensmittel am liebsten ein? Gehörst du zu den Listenschreiber:innen, die sich ihren Bauch noch vor dem Betreten eines Supermarktes so richtig vollschlagen? Dann gratuliere! Studien zufolge bist du damit deutlich in der Unterzahl. Man könnte auch sagen: Eine echte Rarität unter uns Impulskäufer:innen. Denn so sind es meist “wenig Zeit, viel Hunger und miese Laune”, die uns Konsument:innen dazu verleiten, eine Produktentscheidung in 1 bis 3 Sekunden zu treffen. Höchste Zeit also, dir einen Plan zuzulegen, um nicht allzu viel Unnötiges zu kaufen, das ja schlussendlich sowieso nur auf unseren Hüften oder im Müll landet. Einkaufstipps, wie dein Plan aussehen kann, bekommst du hier. Los geht’s…

Einkaufsfallen! Vorsicht vor diesen Supermarkt-Abteilungen! Teil 2
“Schatz, du warst aber lange unterwegs” – ein Satz, den vielleicht auch du schon das eine oder andere Mal gehört hast. Wen wundert’s? So sind es rund 160 Stunden, die wir während eines Jahres durchschnittlich im Supermarkt verbringen. Und wenn du jetzt annimmst, dass es sich dabei NUR um Veganer:innen handelt, die zeitlebens viel Zeit damit verbringen kryptische Zutatenlisten zu entziffern, dann täuscht du dich. Doch um dem Klischee treu zu bleiben, so sind es neben der Entlarvung von nicht-veganen Zusatzstoffen oder der Unklarheiten über Lebensmittelinhalte, vor allem die zahlreichen Manipulationstricks in den einzelnen Abteilungen, die jeden Supermarkt-Besuch zu einem unvergesslichen und teuren Erlebnis machen.
Wenn also auch du bei deinen 350 Euro, die wir im Durchschnitt pro Monat und Haushalt in Lebensmittel und alkoholfreien Getränken investieren, auf Nummer sichergehen willst, dann lies weiter.
Herzklopfen-und-Gänsehaut garantiert!